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Psychologische Gesundheitsförderung schützt vor chronischen Krankheiten!
„Chronische körperliche Erkrankungen sind neben den krankheitsspezifischen Problemen mit Einschränkungen der Lebensqualität, der sozialen und der beruflichen Integration und mit familiären Belastungen verbunden. Sie machen zudem den größten Teil der Kosten im Gesundheitswesen aus. Gerade bei häufigen chronischen Erkrankungen wie Krebs, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schmerzsyndromen findet sich oft eine somatopsychische Komorbidität, die die genannten Einschränkungen noch verstärkt. Psychologische Maßnahmen können dazu beitragen, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern und die Behandlung der chronischen Erkrankungen zu optimieren. […]Chronische körperliche und psychische Erkrankungen sind neben akuten Erkrankungen die wesentlichen Gründe für Krankheitsfehltage und Frühberentungen. Chronische Erkrankungen stellen den häufigsten Grund für vorzeitige Berentungen (Erwerbsunfähigkeitsrenten) dar. Führend sind dabei inzwischen psychische Erkrankungen, vor allem depressive Störungen, die seit zirka 2000 mit 36 Prozent bei den Frauen und 25 Prozent bei den Männern vor muskuloskelettalen Erkrankungen (vor allem Rückenschmerzen), Neubildungen (Krebs) und Herz-Kreislauf-Erkrankungen die meisten Frühberentungen verursachen.[…]
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