Ankündigung: Neuer AT-Kurs ab 22.09.!

Und auch in diesem Jahr biete ich wieder einen Kurs an:

Kurs “Autogenes Training – Grundstufe”
Wann: 22.9.2015 bis 17.11.2015, immer Dienstags außer in den Schulferien,
jeweils von 18:00 – 19:30 Uhr
Wo: Seniorenzentrum “Haus Edelberg”, Peter Böhm Straße 48, 69214 Eppelheim
Anmelden: hier klicken!

Es sind noch Plätze frei!!!

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Ankündigung: Neuer AT-Kurs startet am 23. September!

Es ist mal wieder so weit:

Kurs „Autogenes Training – Grundstufe“
Wann: 23.9.2014 bis 18.11.2014, immer Dienstags außer in den Schulferien,
jeweils von 18:15 – 19:45 Uhr
Wo: Seniorenzentrum „Haus Edelberg“, Peter Böhm Straße 48, 69214 Eppelheim
Anmelden: hier klicken!

Freue mich auf viele Teilnehmer 🙂

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„Ordnung ist das halbe Leben“ – Tipps gegen das Messie-Syndrom

Kennen Sie das auch? Tage- oder Wochenlang sammeln sich Papierstapel auf dem Schreibtisch an. In einer Ecke stapeln sich Bücher, die man „eigentlich“ noch lesen wollte, Wäsche sammelt sich auf Stühlen und Ablagen an, anstatt ihren Platz im Schrank zu finden. Eigentlich wollten Sie bereits gestern die leeren Flaschen und das Altpapier entsorgen, und das Geschirr müsste ebenfalls dringend mal wieder gespült werden.
Je schlimmer das Chaos wird, desto weniger Lust hat man, es zu beseitigen! So überwinden Sie Ihren inneren Schweinehund und bekämpfen das Messie-Syndrom:

TIPP 1: Nicht alles auf einmal!
Jeder ist überfordert, wenn er die gesamte Wohnung an nur einem einzigen Tag, oder in nur wenigen Stunden aufräumen soll. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Daraus folgt die erste Regel: Lassen Sie sich Zeit und üben Sie sich in Gelassenheit! Ein wenig Unordnung ist ja schließlich auch gemütlich. Heute ist das Wohnzimmer an der Reihe, morgen das Badezimmer. Wenn sie ein schnelles Erfolgserlebnis für den Anfang brauchen, nehmen Sie sich nur eine einzige Schreibtischschublade vor!

TIPP 2: Setzen Sie sich feste Zeiten!
Feste Termine für das Aufräumen sind hilfreich! Tragen Sie sich diese in Ihrem Terminkalender ein, genauso wie berufliche oder private Termine.
Schon 15 Minuten pro Tag können ausreichen, um die Wohnung dauerhaft ordentlich aussehen zu lassen. Versuchen Sie, beim Aufräumen die gleiche Routine wie beim Zähneputzen zu entwickeln! Stellen Sie sich einen Küchenwecker und legen Sie los! Sie werden überrascht sein, was man in 15 Minuten alles schaffen kann.
Planen Sie mindestens 1 x pro Monat einen Tag ein, an dem Sie sich wirklich 5-6 Stunden Zeit für Ihre Wohnung nehmen können. Und einmal im Jahr sollte ein großer „Frühjahrsputz“ stattfinden. Für Kleiderschränke gilt: Diese sollten etwa 2 x pro Jahr ausgemistet werden. Vergessen Sie auch nicht, die Tiefkühltruhe 1 x pro Jahr zu entrümpeln und verdorbene Lebensmittel wegzuwerfen.

TIPP 3: Üben Sie Loslassen!
Das wichtigste Lernziel lautet „Loslassen“. Es ist wichtig, dass wir uns von unbenutzten, unnötigen Dingen trennen lernen. Nicht alles, was man irgendwann mal gebraucht hat wird man jemals wieder brauchen. Hilfreich  ist hier die 3-Kisten-Methode. Dazu brauchen Sie drei große Kisten oder Pappkartons.
Kiste 1: Das brauche ich unbedingt noch! In diese Kiste kommt alles, was man regelmäßig benötigt, zu 99% wieder einmal benötigen wird, oder was einem so wichtig ist, dass man sich definitiv nicht davon trennen kann.
Kiste 2: Das brauche ich vielleicht irgendwann noch. Wenn Sie sich nicht sicher sind, benutzen Sie diese Kiste und stellen Sie diese, mit Datum beschriftet, anschließend in den Keller oder auf den Dachboden. Wenn Sie die Kiste nach einem Jahr nicht mehr geöffnet haben, verschenken oder verkaufen Sie die Inhalte oder werfen Sie diese weg!
Kiste 3: Das kann weg! Seien sie großzügig, Sortieren sie aus! Für Müll entpfiehlt es sich, direkt Müllsacke und Papiercontainer bereit zu halten. Alles andere wird sofort (innerhalb der nächsten 7 Tage) verschenkt oder verkauft.

TIPP 4: Alles hat seinen festen Platz!
Die meiste Unordnung entsteht dadurch, dass gewisse Dinge keinen festen Platz haben. Legen Sie sich Ordnungssysteme und Ordnungshelfer zu (Aktenordner, Kisten, Fächer, Ablagen, Regale, Schränke etc.). Sortieren Sie diese nach Kategorien und beschriften Sie die einzelnen Plätze entsprechend. Wenn Sie einen Gegenstand aus dem Regal nehmen, stellen Sie ihn nach der Benutzung wieder genau dort hin.

TIPP 4: Horizontale Flächen sind keine Ablagemöglichkeiten!
Einen ordentlichen Eindruck erhält die Wohnung, indem Sie diese einfache Regel beachten. Alle Ablageflächen (Esstisch, Schreibtisch, Kühlschrankoberfläche, Fensterbretter etc.) und der Fußboden ziehen Unordnung magisch an. Gerade der Fußboden sollte daher immer frei sein. Dann erleichtern Sie sich auch das Wischen und Staubsaugen. Stellen Sie hübsche Blumenkübel oder Bilderrahmen auf den Kühlschrank oder auf das Regal und es kann sich nichts anderes mehr dort ansammeln. Gewöhnen Sie sich an, den Esstisch nach jedem Essen wieder freizuräumen und abzuwischen.

TIPP 5: Verlassen Sie nie mit leeren Händen die Wohnung!
Ein sehr simpler Aufräum-Tipp für Faule lautet, nie mit leeren Händen aus der Wohnung zu gehen. Denn keiner geht gerne extra wegen dem Müll aus dem Haus. Nehmen Sie daher bereits auf dem Weg zur Arbeit oder vor dem Spaziergang, vor dem Shoppen etc. Müllsäcke, Altpapier oder leere Flaschen mit hinunter und entsorgen Sie diese umgehend.

TIPP 6: Erhöhen Sie den Spaßfaktor 🙂
Aufräumen muss nicht unangenehm sein. Es kann auch viel Spaß machen. Bitten Sie doch einfach Ihre/n Partner/in oder eine gute Freundin/ einen guten Freund um Hilfe. Denn zu zweit ist es gleich viel einfacher und Sie können sich gegenseitig anstacheln. Oder schalten Sie ihre Lieblingsmusik an und drehen Sie diese so laut auf, wie es die Nachbarn aushalten. Mit Musik geht alles gleich viel leichter. Besonders nett: Aufräumen und Putzen macht meistens schlank! Erfreuen Sie sich am inklusiven Fitnessprogramm. Und nach jeder Aufräum-Aktion winkt selbstverständlich eine Belohnung, denn Sie haben ja Einiges geleistet! Überlegen Sie sich bereits vorher, welche kleinen Dinge Ihnen Freude machen und was Sie sich gerne gönnen wollen.

 

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Ankündigung: Neuer AT-Kurs im April 2014

Lange habe ich hier nichts mehr geschrieben. Doch ich bin weiterhin aktiv:

Am Dienstag, den 29.04.2014 startet ein neuer Autogener Trainingskurs. Der Kurs ist als Präventionskurs zugelassen – die meisten gesetzlichen Krankenkassen erstatten euch die Kosten!
Alle weiteren Infos erfahrt Ihr unter folgendem Link:
http://www.vhs-hd.de/gesamtprogramm/autogenes-training-grundkurs-.3201.03.2014/1?userCategory=658340

Dort könnt ihr euch auch für den Kurs anmelden 🙂

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Kurs Autogenes Training

Es ist endlich soweit!!!

Gestern startete mein erster Kurs in Autogenem Training an der Volkshochschule 🙂
Es ist eine nette Gruppe zusammen gekommen.

Mehr zum Autogenen Training finden Sie auf meiner Homepage oben im Menü oder, wenn Sie rechts im Menü ein wenig stöbern.

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Tag der Liebe

"He-art", Fotograf: Brett Brooner, Quelle: flickr.comFotograph: Brett Brooner, Titel: He-art
 

Liebe ist geduldig und freundlich.
Sie ist nicht verbissen,
sie prahlt nicht und schaut nicht auf andere herab.
Liebe verletzt nicht den Anstand
und sucht nicht den eigenen Vorteil,
sie lässt sich nicht reizen und ist nicht nachtragend.
Sie freut sich nicht am Unrecht,
sondern freut sich, wenn die Wahrheit siegt.
Liebe ist immer bereit zu verzeihen,
stets vertraut sie,
sie verliert nie die Hoffnung und hält durch bis zum Ende.
Die Liebe wird niemals vergehen.
Was bleibt, sind Glaube, Hoffnung und Liebe.
Die Liebe aber ist das Größte.

(Auszug aus 1. Korinther, 13)
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Vorsätze für 2013 richtig formulieren

Liebe Leser,

ich wünsche einen ein gutes und erfolgreiches Jahr 2013!
Sicherlich haben Sie sich für das neue Jahr viel vorgenommen und auch schon einige Vorsätze verfasst. Heute möchte ich Ihnen einige Tipps vorstellen, wie man Vorsätze richtig formuliert, so dass sie besser wirken und leichter umzusetzen sind. Die Formulierungshilfe stammt aus dem Autogenen Training und nennt sich „formulative Vorsatzbildung“. Dies ist ein Teil der Aufbau- bzw. Fortgeschrittenenstufe des Autogenen Trainings. Besonders gut wirken die so gebildeten Vorsätze, wenn man sie in die Autogene Trainingsübung mit einbaut und regelmäßig anwendet.

Aber auch ohne Autogenes Training ist die richtige Formulierung von Vorsätzen wichtig und hilfreich. Los geht’s:

Als Beispiel stellen wir uns vor, dass wir etwas zu viel Speck angesetzt haben und im neuen Jahr gerne abnehmen möchten.

1) Ich-Form: nicht „etwas Abnehmen wäre schön“, sondern „Ich nehme ab!“
2) Formulieren Sie immer positiv! Unser Unterbewusstsein erkennt „nicht“ nicht. Also sagen Sie sich niemals „ich will nicht mehr so dick sein“, sondern „ich bin schlank“, oder „ich nehme ab“.
3) Kurze Sätze: anstatt „ich fühle mich so dick, ich will im Jahr 2013 auf jedenfall etwas an Gewicht verlieren, ich weiß, dass das schwierig wird, aber ich nehme es mir fest vor“, formulieren Sie lieber „Ich verliere 2013 an Gewicht!“.
4) Präsens: nicht „ich werde abnehmen“, sondern „ich nehme ab“!
5) Konkret: keine vagen Sätze, wie „Ich will etwas abnehmen“, sondern „ich verliere in den nächsten 4 Wochen 27kg.“
6) selbstverständlich realistisch: Niemand schafft 27kg in 4 Wochen, daher formulieren sie lieber: „ich verliere in den nächsten 4 Wochen 2kg an Gewicht“.

Mit diesen Tipps werden Sie es sicher schaffen, einige gute und wirksame Vorsätze zu bilden. Nun kann es nur noch an der Umsetzung scheitern.. 😉

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Frohe Weihnachten!

Romano 'dEzzelino, Opera esposta alla Mostra dei Presepi, Roberto FrisonRomano ‚dEzzelino, Opera esposta alla Mostra dei Presepi, Roberto Frison

Liebe Leser, ich wünsche Ihnen heute einen schönen und besinnlichen Heiligen Abend sowie weitere angenehme und vorallem möglichst stressfreie Weihnachtstage!

Ich wünsche Ihnen, dass Sie Zeit finden, Zeit für sich und Zeit für das Wesentliche. Zeit für Menschen, die Ihnen wichtig sind. Zeit für Austausch. Aber auch Zeit zum Alleinsein, zum Nachdenken und Innehalten.
Im Christentum ist das Wesentliche heute die Geburt Jesu Christi. Allen Gläubigen wünsche ich die Zeit, dies heute in den Mittelpunkt zu stellen.
Nicht selten verlaufen unsere Weihnachtstage ganz anders, als wir uns es vielleicht wünschen würden. Nicht selten sind die Tage vollgepackt mit Hektik und Stress. Hier ein paar Tipps, wie sie die häufigsten Stressfallen an diesen Tagen vermeiden können:

Stressfalle 1: Die Geschenke-Falle
Die Hektik in den letzten Tagen vor Weihnachten, um auch noch das letzte Geschenk für den letzten Verwandten/Freund zu besorgen könnte man sehr einfach umgehen, indem man vorher ausmacht, sich gegenseitig gar nichts zu schenken 🙂
In der Theorie sehr einfach gesagt, in der Praxis wird das aber in  den allermeisten Fällen nicht umgesetzt werden.
Wenn Sie sich nun aber die letzten Tage sehr abgehetzt haben und keine Kosten und Mühen gescheut haben, um Ihren Liebsten etwas Gutes zu tun, dann denken Sie bei der Bescherung bitte daran, dass Ihre Liebsten dies umgekehrt auch für Sie getan haben.
–> Unzufriedenheit und Undankbarkeit sind heute Fehl am Platz!
Reißen Sie sich als heute zusammen! Bedanken Sie sich! Meckern Sie auf keinen Fall an den Geschenken herum! Zeigen Sie, dass Sie sich freuen, egal worüber. Jemand hat an Sie gedacht, und dies ist das schönste Geschenk. (Über die Verwendung oder einen möglichen Umtausch des Geschenkes können Sie sich nach den Weihnachtstagen immernoch Gedanken machen…)

Stressfalle 2: Das Weihnachtsessen

Während man sich im beruflichen Alltag häufig mit Fast-Food und Convenience-Produkten begnügt, muss es an Weihnachten etwas Besonderes sein. Am Besten das selbstgemachte 5-Gänge-Menü…
Für den Koch/die Köchin ist es unglaublich stressig, dieses für die ganze Familie vorzubereiten.
–> Loben Sie also das Essen in jedem Fall, egal wie es schmeckt, denn jemand hat sich heute besonders viel Mühe gegeben!
—> Aber warum sich den Stress nicht einfach sparen? Gehen Sie doch zumindest an einem der Weihnachtsfeiertage mal auswärts essen. In einem schicken Restaurant nach Wahl (die Reservierung nicht vergessen!). Wenigstens an Weihnachten könnten man sich das doch mal gönnen?!

Stressfalle 3: Die (Groß-)familie

Wenn man sich schon das ganze Jahr über nicht sieht, so sollte man sich doch zumindest an Weihnachten sehen. Eigentlich kann ich Tante Jutta überhaupt nicht ausstehen, aber Weihnachten ist das Fest der Liebe, also lass uns auch noch den entferntesten und ungeliebtesten Verwandten einladen…Dieses Denken ist sicherlich weit verbreitet.
–> Warum nicht einfach mal etwas Unkonventionelles tun? Feiern Sie Weihnachten nur mit denen, die sie auch wirklich mögen. Laden Sie statt Tante Jutta nur Ihre beste Freundin und Ihren Hund ein…
Oder warum nicht einfach mal reißaus nehmen und über Weihnachten in den Urlaub fliegen?! Um dann weit entfernt von der lieben Familie mal ein paar ganz entspannte Weihnachtstage unter Kokospalmen zu verbringen…

Und falls Sie sich trotz allem für ein Weihnachten im familiären Rahmen mit allem drum und dran entscheiden: Akzeptieren Sie die Situation so, wie sie ist und gönnen Sie sich wenigstens 5 Minuten, heute an diesem besonderen Tag ganz alleine für sich. Gönnen Sie sich die Zeit für ein bisschen Besinnlichkeit mit unten stehendem Gedicht. Ich wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest 2012!

Weihnachten

Liebeläutend zieht durch Kerzenhelle,
mild, wie Wälderduft, die Weihnachtszeit.
Und ein schlichtes Glück streut auf die Schwelle
schöne Blumen der Vergangenheit.

Hand schmiegt sich an Hand im engen Kreise,
und das alte Lied von Gott und Christ
bebt durch Seelen und verkündet leise,
dass die kleinste Welt die größte ist.

Joachim Ringelnatz

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Impulse zum Advent – der Positiv-Leben-Email-Adventskalender 2012

In der Adventszeit mag ich persönlich sehr gerne Adventskalender. Es macht mir Freude, jeden Tag ein neues Türchen zu öffnen und dahinter eine kleine Überraschung zu finden. Es macht mir Freude, zu sehen, dass Weihnachten Tag für Tag näher rückt.

Für dieses Jahr habe ich mir zum Ziel gesetzt, meine Freude zu teilen und Ihnen vom 1. bis 24. Dezember täglich einen geistigen Impuls per E-Mail anzubieten.

Melden Sie sich jetzt an: positivleben@gmx.de – und erhalten Sie täglich eine E-Mail (natürlich kostenlos!) mit einem Bild oder einem kurzen gemeinfreien  Text, einem Gedicht, einer Fabel, einem Märchen oder einer Bibelstelle…. Eine bunte Mischung, für Christen und Nicht-Christen, für Grimm und Andersen Märchenliebhaber, für Liebhaber klassischer Gedichte und nicht unbedingt adventstypisch, sondern einfach ein bisschen anders.

Der Einstieg ist selbstverständlich auch im Dezember noch jederzeit möglich! Einfach eine E-Mail schreiben und der nächste Impuls flattert in den Posteingang 🙂

Ich wünsche Ihnen eine schöne Adventszeit!

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Zitat

Chancen sind wie Sonnenaufgänge – wer zu lange wartet, verpasst sie!

(Unbekannter Autor)
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